Risikomanagement fr medizinische IT Netzwerke Wikipedia. Die Norm Anwendung des Risikomanagements fr IT Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten EN 8. Betreiber von medizinischen IT Netzwerken Krankenhuser, Pflegeeinrichtungen sowie Arztpraxen etc. gedacht. Diese Norm ist nicht verpflichtend und somit freiwillig anzuwenden, sie hat nur Empfehlungscharakter, sollte jedoch umgesetzt werden, um mglichen Haftungsansprchen gegen den Betreiber des medizinischen IT Netzwerkes Krankenhaustrger, Praxisbetreiber entgegenzuwirken. Die Umsetzung sowie deren Dokumentation ist formfrei. Aktuell gibt es in Deutschland noch keine gesetzliche Pflicht zur Anwendung des Risikomanagements, dies ist jedoch in Vorbereitung. Die Norm ist in Deutschland als DIN Norm DIN EN 8. LISO 216 lo standard che individua alcuni formati di carta usati al giorno doggi in numerosi Paesi, specialmente in Europa, per usi tipografici. Geschichte. Die Norm EN ISO 149712012 ist mit der europischen Richtlinie 9342EWG des Rates vom 14. Juni 1993 ber Medizinprodukte harmonisiert. BS EN ISO 149712012 Medical devices. Application of risk management to medical devices. standard by British Standard European Standard International. Die internationale Norm ist die IEC 8. Application of risk management for IT networks incorporating medical devices. Risikomanagement umfasst smtliche Manahmen zur systematischen Erkennung, Analyse, Bewertung, berwachung und Kontrolle von Risiken. Medizinische IT Netzwerke sind IT Netzwerke, in die mindestens ein Medizinprodukt eingebunden ist. Medizinprodukte sind definiert im Medizinproduktegesetz MPG. Medizinprodukte sind alle einzeln oder miteinander verbunden verwendeten Instrumente, Apparate, Vorrichtungen, Software, Stoffe und Zubereitungen aus Stoffen oder andere Gegenstnde einschlielich der vom Hersteller speziell zur Anwendung fr diagnostische oder therapeutische Zwecke bestimmten und fr ein einwandfreies Funktionieren des Medizinproduktes eingesetzten Software, die vom Hersteller zur Anwendung fr Menschen mittels ihrer Funktionen zum Zweckeder Erkennung, Verhtung, berwachung, Behandlung oder Linderung von Krankheiten,der Erkennung, berwachung, Behandlung, Linderung oder Kompensierung von Verletzungen oder Behinderungen,der Untersuchung, der Ersetzung oder der Vernderung des anatomischen Aufbaus oder eines physiologischen Vorgangs oderder Empfngnisregelungzu dienen bestimmt sind und deren bestimmungsgeme Hauptwirkung im oder am menschlichen Krper weder durch pharmakologisch oder immunologisch wirkende Mittel noch durch Metabolismus erreicht wird, deren Wirkungsweise aber durch solche Mittel untersttzt werden kann. International ist der Begriff Medizinprodukt in der Richtlinie 9. EWG ber Medizinprodukte definiert. IT Netzwerke erlangen nach und nach eine immer hhere Bedeutung in Krankenhusern, zum Beispiel fr die Dokumentation verschiedener Behandlungen, fr die Speicherung und bertragung von Bildern und medizinischen Daten. Durch den Einsatz solcher Netzwerke kann die Behandlungsqualitt verbessert und die Patientensicherheit erhht werden. Aufgrund der Vielfltigkeit an Medizinprodukten existieren damit aber auch verschiedene Standards, Normen und Konfigurationen beim Betrieb dieser Medizinprodukte. Hier knnte es zu Strungen und Beeintrchtigungen des medizinischen IT Netzwerkes kommen, wenn z. B. Medizinprodukte nicht im vorab auf ihre Tauglichkeit fr das medizinische IT Netzwerk geprft worden sind. Um medizinische IT Netzwerke mglichst ohne Ausflle zu betreiben, bedarf es eines Risikomanagements, welches mgliche Netzwerkausflle frhzeitig erkennt und, falls eine Strung auftritt, festlegt, wie diese schnellstmglich zu beseitigen ist. Din En Iso 14971 Pdf FreeNach aktuellen IT Zwischenfllen 2. Locky, 2. 01. 7 Wanna. Cry infolge derer Daten in klinischen IT Netzwerke derart beschdigt wurden, dass wichtige Funktionen und auch vernetzte Medizingerte nicht ausreichend verfgbar waren, ist die Bedeutung des IT Risikomanagement deutlicher geworden. Im nahen Bereich des Krankenhauses ist die IT Abteilung Informationstechnik, die Medizintechnik, die Haustechnik, die Abteilung Einkauf undoder der Risikomanager verantwortlich fr das Risikomanagement. Externe Partner sind die Medizinprodukte Hersteller und mgliche Dienstleister. Diese Zusammenarbeit wird durch eine Verantwortlichkeitsvereinbarung siehe DIN EN 8. Die Gesamtverantwortung fr das Risikomanagement liegt beim Krankenhaustrger als in der Norm genannte Verantwortliche Organisation. Schutzziele sind Sicherheit Sicherheit von Patienten, Anwendern und Dritten. Daten und Systemsicherheit Sicherheit von Daten und datenverarbeitenden Systemen. Effektivitt Effektivitt von diversen Ablufen, zum Beispiel einer Behandlungsmanahme, Informationsweitergaben. Damit sollen mgliche Gefhrdungen minimiert oder ganz ausgeschlossen werden. Das Schutzziel Sicherheit wird auf Situationen analysiert, die im Hinblick auf die Patientensicherheit Gefhrdungssituationen fr ein Medizinprodukt darstellen. Zum Beispiel knnten dies defekte Hard und Software des Medizinproduktes sein. Das Schutzziel Daten und Systemsicherheit wird auf Situationen analysiert, in welchen es um die Sicherheit von Daten geht, wie der Verfgbarkeit und Vertraulichkeit dieser Daten. Zum Beispiel knnten dies Patientendaten aus dem Krankenhausinformationssystem KIS betreffen oder auch Schden durch Manipulation der Daten, wie sie durch Hacker verursacht werden knnen. Das Schutzziel Effektivitt analysiert die Ergebnisse, die erreicht wurden in Hinblick auf die Durchfhrung von z. B. einer Gesundheitsmanahme oder klinischen Ablufen. Gem der Norm sind insbesondere folgende Manahmen fr die Einfhrung eines Risikomanagements von wesentlicher Bedeutung Festlegung der Verantwortlichkeiten. Ernennung eines Risikomanagers. Einfhrung eines Risikomanagement Prozesses. Der Prozess des Risikomanagements ist fr alle drei oben genannten Schutzziele durchzufhren. Ergnzungsnormen fr das Risikomanagement IECTR 8. Bearbeiten Quelltext bearbeitenTechnical Report IECTR 8. Part 2 1 2. 01. Step by step risk management of medical IT networks Practical applications and examples. Technical Report IECTR 8. Part 2 2 2. 01. Guidance for the communication of medical device security needs, risks and controls. Technical Report IECTR 8. Part 2 3 2. 01. Guidance for wireless networks. Technical Report IECTR 8. Part 2 4 2. 01. General implementation guidance for healthcare delivery organizations. Technical Report IECTR 8. Part 2 5 2. 01. Guidance for distributed alarm systems. Technical Report ISOTR 8. Part 2 6 2. 01. Guidance for responsibility agreements. Technical Report ISOTR 8. Part 2 7 2. 01. Guidance for healthcare delivery organizations HDOs on how to self assess their conformance with IEC 8. Technical Report IECTR 8. Part 2 8 2. 01. Guidance on standards for establishing the security capabilities identified in IEC 8. Technical Report IECTR 8. Part 2 9 2. 01. Guidance for use of security assurance cases to demonstrate confidence in Part 2 2 security capabilities. Medizinproduktegesetz MPGMedizinprodukte Betreiberverordnung MPBetreib. VEN 6. 06. 01 1 Medizinische elektrische GerteEN 6. Medizingerte Software Software Lebenszyklus ProzesseEN 6. Zuverlssigkeit von KommunikationsnetzenEN 6. Medizinprodukte Anwendung der Gebrauchstauglichkeit auf MedizinprodukteEN ISO 1. Anwendung des Risikomanagements auf MedizinprodukteISOIEC 2. ISOIEC 2. 70. 01. ISO 1. 34. 85. Auf Basis des Technical Report TR 7. Step by Step risk Management of medical IT Networks wird die Risikoanalyse durchgefhrt. Dies geschieht im Rahmen eines 1. Punkte Planes 2Dieser ist in 5 Abschnitte eingeteilt Risiken erfassen. Qualitative Risikoanalyse. Quantitative Risikoanalyse. Risikoantworten planen. Risiken beobachten und kontrollieren. Bevor man mit dem 1. ISO International Organization for Standardization. ISOfocus. Published in English, French and Spanish, six times per year, ISOfocus is your gateway to International Standards. Whether a multinational enterprise faced with major decisions or a small business looking for ideas, ISOfocus seeks to provide both the kind of overviews that strategic planners need and the little details that can make a big difference. You will find international topics covering everything from IT and transport to personal stories and everything in between. Our goal is to bring you the highest quality information and most up to date and internationally relevant material on standards in each issue.
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January 2018
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